Wenn's regnet sind "trockene" Tauchplätze (zum Umziehen) rar….
Bild anklicken
Flaggen hat's genug…..
Ich war heute Vormittag an dem Clubplatz um dort den Rasen zu mähen und Sträucher zurückschneiden
Dazu habe ich noch paar Fotos von der Schwäne gemacht.
Viele Grüsse vom Harald
An den zwei Einstiegstreppen am Tauchplatz Rütenen Beckenried wurden von der Gemeinde je einen Handlauf angebracht.
Als Benützer der Treppe bedanken wir uns bei der Gemeinde Beckenried.
Trotz der Handläufe bitten wir die Taucher sich an das geltende Tauchverbot in dem gekennzeichneten Bereich zu halten.
Eine Wasserschildkröte findet Gefallen an einem Taucher. So sehr, dass sie sich gar nicht mehr von ihm lösen möchte.
![]() |
"Scan mich" |
MILANO (I) – 40 Minuten hat der Kampf gedauert. Dann lag Dino Ferrari erschöpft an Land. In seinen Armen: ein 127-Kilo-Wels!
Diese 267 Zentimeter Fisch riechen nach Rekord! Vor einer knappen Woche haben Dino Ferrari und sein Zwillingsbruder Dario in der italienischen Provinz Mantua einen 127-Kilo-Wels aus dem Fluss Po gezogen. «40 Minuten hat der Kampf gedauert», sagt Dino zum «Corriere della Sera».
Er und sein Bruder sind passionierte Wels-Fischer. Schon über 1800 Fänge, darunter sehr spektakuläre, gehen auf das Konto der Zwillinge. Ihre Technik: Ruhe bewahren. «Um solche Giganten aus dem Fluss zu holen, braucht es Geduld und viel Kraft», erklärt Dino.
Diesmal hat sich der Aufwand gelohnt: Das Foto von Dino und seinem Riesen-Wels schafft es nicht nur in die Presse und ins Familienalbum, sondern kriegt auch einen Platz im Guiness-Buch der Rekorde.
Und das Beste: Auch für den Monster-Wels gibts ein Happy End. Nach dem Foto-Shoot an Land gings für ihn zurück ins Wasser. «Wer bin ich, um ihm das Leben zu nehmen?», fragt Dino.
Ist es Güte oder Kalkül? Welse wachsen Zeit ihres Lebens und werden bis zu vier Meter lang. Vielleicht hofft Dino in ein paar Jahren auf eine erneute Begegnung – und damit auf einen noch gigantischeren Fang.
Quelle: Blick online
Hoffentlich kommen die zwei nie zum Fischen in die Schweiz!
Profi-Taucher Jim Abernethy setzt sich für den Schutz von Haien ein. Diesen Tigerhai hat er «Tarantino» getauft. Er scheint offensichtlich recht verschmust zu sein.
Wenns dann mal schief geht ….. sind es wieder die bösen Haie gewesen.