Archiv des Autors: Fritz Schatzmann
Dantes neuer Anzug
Neue Vorschriften Tauchlampen
Neue Vorschriften Tauchlampen
Sehr geehrte Frau Hagmann
Gerne teile ich Ihnen mit, dass unser Sicherheitskontrollpersonal ab sofort LED-Tauchlampen gemäss Ihren Vorgaben behandelt.
Unserseits wird kommuniziert, dass auch LED-Tauchlampen vorzugsweise im Handgepäck zu transportieren sind.
Zusammen mit der vorgenannten Anpassung wurde auch das Bestätigungsformular bei Mitnahme von Halogen-Tauchlampen (Hitze entwickelnd) aufgehoben.
Dieses muss nicht mehr durch den Passagier ausgefüllt werden.
Besten Dank für die Kenntnisnahme.
Freundliche Grüsse
Ronny Grau
Project Manager Airport Security
Unter folgendem Link finden Sie einen Teil der Korrespondenz per Brief oder E-Mail
der schlussendlich zu diesem erfreulichen Resultat geführt hat.
Blindgänger unter Wasser – was tun?
Beim Tauchen verdächtige Objekte gesehen?
Wenn die Objekte so wie auf den Bildern oder ähnlich aussehen, könnte es Munition oder Munitionsteile sein!
Bei im Wasser liegender Munition bleibt die Funktionsfähigkeit grundsätzlich erhalten. Da viele Explosivstoffe nur eine sehr geringe Wasserlöslichkeit aufweisen, ist auch die Funktionsfähigkeit der meisten Komponenten nach Eindringen von Wasser noch vorhanden. In Ausnahmefällen kann es durch Kontakt der enthaltenen Explosivstoffe mit Wasser gar zur Bildung von wesentlich empfindlicheren Substanzen kommen. Eine Gefährdung durch Munition ist zudem stark von der Art/Zustand des Zünders abhängig.
In erster Linie gilt deshalb der Grundsatz:
Munition nicht berühren, markieren und melden!
Wie können Sie vorgehen, wenn Sie ein verdächtiges Objekt finden?
- Fundstücke gut sichtbar markieren (berührungslos!) und genaue Fundorte dokumentieren (Koordinaten, Beschreibung, Skizze, Foto)
- Tauchverhältnisse (Tiefe, Sicht, Strömung,Hindernisse etc.) dokumentieren
- Tauchverhältnisse (Tiefe, Sicht, Strömung,Hindernisse etc.) dokumentieren
- Meldung an Tel. 117 (Polizei) und mit dernationalen Blindgängermeldezentrale verbinden lassen oder direkt melden über über die Website der Armee: www.armee.ch/blindgaenger (mit dem Suchbegriff «Blindgänger melden» auf www.google.ch erscheint die Website an erster Stelle).
Die Spezialisten werden Ihre detaillierte Meldung aufnehmen, die Munition vor Ort beurteilen und das weitere Vorgehen (z.B. Bergen, Sprengen etc.) festlegen.
Besten Dank für Ihre Mithilfe und allzeit «Gut Luft»!
Flyer 1: Blindgänger unter Wasser
Flyer 2: Blindgaenger
Tauchplätze Beatenbucht
Hallo Taucher und Taucherinnen
In den vergangenen Wochen ist es leider vermehrt zu Anzeigen gegen Taucher gekommen, die sich während den Schifffahrtszeiten unter den An-, und Abfahrtsrouten der BLS aufgehalten haben.
Deshalb als Taucher unbedingt folgende Hinweise zu beachten:
Tauchplatz Beatenbucht – Fischbalmen
- An diesem Platz keine Bojen oder Hebesäcke steigen zu lassen.
- Tauchen und/oder Austauchen links Richtung Interlaken bis maximal Höhe Unterstand (unter Wasser entspricht dies auf 6 m der «Höhle» unter dem Wurzelwerk).
- Eine Tauchflagge ist zu setzen.
- Parkiere dein Auto in Fahrtrichtung Interlaken.
- Die Parkkarte für die Blaue Zone ist zu stellen.
- Dieser Tauchplatz ist für Anfänger (Level 1) nicht geeignet.
Tauchplatz Beatenbucht – Frau Tschanz
- Der Tauchplatz ist während den Schifffahrtszeiten gänzlich zu meiden.
- Die Parkgebühr ist während den angegebenen Zeiten zu entrichten.
- Eine Tauchflagge ist zu setzen.
Tauchplatz Beatenbucht – Frutigwiese
- Die Frutigwiese ist Privatgrundstück. Wir sind hier geduldete Gäste!
- Der Tauchplatz ist während den Schifffahrtszeiten gänzlich zu meiden.
- Die Parkgebühr ist während den angegebenen Zeiten zu entrichten.
Schifffahrtszeiten:
Sind am Schiffsteg, online oder direkt bei der BLS erhältlich.
Bitte die Extrafahrten beachten.
Gesetzliche Grundlagen
Binnenschifffahrtsverordnung des Bundes
Bei einer Anzeige wird das Tauchen unter der Schifffahrtslinie mit einer Busse ab CHF 200.- gebüsst.
Bei einer Anzeige wegen Überfahrens der Sicherheitslinie zum Parkieren muss mit einer Busse ab CHF 200.- gerechnet werden.
Der SUSV setzt sich zusammen mit der BLS dafür ein, dass die Tauchplätze rund um die Seeufer von Thuner- und Brienzersee erhalten bleiben.
Hilf mit und unterstütze uns und Deinen Tauchpartner durch Dein Tun für unsere Tauchplätze von Morgen.
Besten Dank und gut Luft
Flyer zum download
Schwäne füttern Fische
Freundschaft unter Tieren: Schwäne füttern Karpfen!
Geklaut und versenkt
Badesee entpuppt sich als Taxi-Grab
Grosse Augen machten am Montag Hobbytaucher in einem See in Linz: Sie fanden hier ein versenktes Taxi. Es handelt sich dabei bereits um den zweiten Taxi-Fund im selben See innerhalb von nur fünf Wochen.
Die Entdeckung des untergegangenen Mercedes sorgte auch bei den österreichischen Ermittlern für Staunen. Schon Anfang Mai wurde aus dem beliebten Pichlinger See ein Taxi geborgen, das offenbar kurz zuvor gestohlen worden war. Passanten hatten damals Reifenspuren am Seeufer entdeckt, die an der Wasseroberfläche endeten.
Auch das nun entdeckte Fahrzeug, das auf dem Grund in rund fünf Metern Tiefe ruhte, wurde offenbar entwendet. Allerdings schon im März, wie die herbeigerufene Linzer Feuerwehr gemeinsam mit der Polizei herausfand.
Ob ein Zusammenhang zwischen den beiden Taxis besteht, ist noch nicht abschliessend geklärt. Ein Zufall erscheint jedoch mehr als unwahrscheinlich. Auf das Ergebnis der Ermittlungen der Polizei Oberösterreich darf man gespannt sein – und auch, ob vielleicht noch weitere Taxis im Pichlinger See entdeckt werden.
Quelle: bluewin.ch/de/news/
Ein Hai auf Kuschelkurs
Von wegen Haie seien die gefährlichsten Tiere der See: Dieses Exemplar erinnert eher an ein Hundewelpen, so wie er die Streicheleinheiten der Taucherin geniesst.
Die Taucherin Cristina Zenato zeigt keine Angst vor Haien. Im Gegenteil: Das Video (siehe oben) zeigt, wie sie auf den Bahamas gemütlich unter Wasser sitzend einem Riff-Hai die Schnauze streichelt. Dieser geniesst die Zuneigung sichtlich.
Ob das Tier zahm ist, ist zu bezweifeln – die Taucherin hat es aber auf jeden Fall gut im Griff. Geradezu harmonisch wirkt die Beziehung zwischen Mensch und Tier in diesem Clip.
In Wirklichkeit seien Haie gar nicht mit einem zügellosen Appetit auf Menschenfleisch geboren, erklärt die Newssite Elite Daily. Zudem habe die «Hai-Flüsterin» einen Kettenhemd-ähnlichen Anzug angehabt – dies könnte das Treffen mit dem Ungetüm etwas weniger nervenaufreibend gestaltet haben.
Quelle: 20min-online
Die Frage ist nur: MUSS DAS SEIN!!!
Robbe schmust mit Taucher
Davon träumen viele Unterwasser-Fans: Jason Neilus taucht vor der englischen Küste ab und stösst auf neugierige – und auch äusserst anhängliche – Robben. Mit seiner Unterwasser-Kamera hält er diese einzigartige Begegnung fest.