Systemwechsel

Folgende Meldung erreichte uns vor einiger Zeit:

Die verwendete Version ist veraltet und weist mehrere
gravierende Sicherheitslücken auf.

alte_hp

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das bewog den Webmaster dazu die Homepage des Tauchclub Seetal zu aktuelisieren.

Neu wird sie in WordPress (CMS System) erstellt.

Anregungen und konstruktive Kritik wird gerne entgegengenommen.

Die Fotogalerie der Alten Homepage ist auf CD gesichert

 

Viel Spass beim Surfen auf der neuen HP.

euer Webgusli

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Tauchplatz Zollbrücke – Rheinau

Wird ein Tauchplatz geschlossen?

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Ist es schon "fünf nach zwölf"?

   
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(Quelle Foto: tell-family.ch)

Unzufriedenheit der Anwohner über das ungebührliche Verhalten einiger Taucherinnen und Taucher rund um den Tauchplatz Zollbrücke / Rheinau werden leider Massnahmen zu Folge haben, die zur Schliessung des Tauchplatzes führen können.

Bericht aus der Andelfingeranzeiger vom 04.09.2012

Homepage der Gemeinde Rheinau zum Thema: Verhaltensregeln Tauchplatz Zollbrücke

Die CMAS.CH appelliert dringend an alle Taucherinnen, Taucher und Tauchschulen die Regeln welche die Gemeinde Rheinau in Zusammenarbeit mit Regionalen Tauchclubs erstellt hat, einzuhalten.

Ansonsten ist es dann wirklich "fünf nach zwölf"!

CMAS.CH Reg. DRS

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Tauchplatz Rütenen Beckenried

Medieninformation der Kantonspolizei Nidwalden

Tauchverbot Rütenen in Beckenried wird teilweise aufgehoben

ruetenenDie Gefahr von Felsabbrüchen unter Wasser rund um das Tauchgebiet Rütenen besteht nach wie vor. Anlässlich von periodischen Kontrollen in den vergangenen Monaten wurde jedoch festgestellt, dass sich die Lage teilweise beruhigt hat. Aus diesem Grund gilt das Tauchverbot nur noch für den Bereich, wo weiterhin mit einem erheblichen Risiko zu rechnen ist.

Im Monat Februar 2011 wurde durch Unterwassersportler festgestellt, dass es im Gebiet Rütenen immer wieder zu grösseren Felsabbrüchen unter Wasser gekommen ist. Aus Sicherheitsgründen liess man den ganzen Bereich rund um die Freizeitanlage für Taucher sperren. Anschliessend wurde die Firma Geotest AG beauftragt, eine geologische Begutachtung vorzunehmen. Mittels Kontrollpunkten, die man an den kritischen Felsbereichen anbrachte, stellte sich heraus, dass sich die Gesteinsmassen immer wieder verschoben und auch erhebliche Abrisse zu verzeichnen waren.

In der Zwischenzeit hat sich die Lage in einem Teil des Gebiets merklich verbessert. Der Risikobereich konnte aufgrund der Beobachtungen und Kontrollen auf einen Abschnitt von ca. 70 Metern eingeschränkt werden. Da die Freizeitanlage Rütenen bei den Tauchern zu einem der beliebtesten Treffpunkte in Schweizer Seen zählt und das Risiko von Felsabbrüchen ausserhalb der Gefahrenzone praktisch ausgeschlossen werden kann, wird das Tauchverbot ab sofort gelockert.

Der nach wie vor gefährliche Bereich wurde inzwischen mit zusätzlichen Signalen am Ufer und mit Markierkörpern unter Wasser gekennzeichnet. Diese wurden in einem Abstand von ca. fünf Metern direkt am instabilen Felsen angebracht und reichen bis in eine Tiefe von ca. 50 Metern. Somit wird für alle Taucher visuell verdeutlicht, dass sie sich im Gefahrengebiet aufhalten. Ignoriert jemand absichtlich das Verbot, handelt er grobfahrlässig und begibt sich in Lebensgefahr, weil zu jedem Zeitpunkt mit einem spontanen Felsabbruch zu rechnen ist!

Um den Anreiz für Taucher zu unterbinden, wurden die Attraktionen wie „Zwerg“ etc. aus der gefährlichen Zone entfernt und an sichereren Standorten platziert.


Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass für Schwimmer nach wie vor keine Gefahr besteht und die Freizeitanlage Rütenen ohne Bedenken benützt werden kann. Das Steinschlagrisiko beschränkt sich lediglich auf den gekennzeichneten Bereich ab einer Tiefe von ca. 15 Metern.


Stans, 27. Juni 2012


KANTONSPOLIZEI NIDWALDEN
(Verkehrs- und Sicherheitspolizei/BEP)

Medienmitteilung als download

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Baldegger- und Hallwilersee geht es besser

Kurzmitteilung

hallwiler_baldeggerseeVor 30 Jahren sind der Baldegger- und Hallwilersee wegen Sauerstoffmangel fast erstickt. Mit seeexternen Massnahmen und der künstlichen Belüftung wurde der Kollaps abgewendet. Noch ist man  nicht am Ziel, aber den Seen geht es besser.

Die Phosphorbelastung betrug im Baldeggersee 520 Milligramm pro Kubikmeter und im Hallwilersee 250 Milligramm. Normal wären 20 bis 30 Milligramm. Die Seen hatten aufgrund der extrem hohen Nährstoffbelastung kaum noch Sauerstoff. Die Folgen waren ein bedrohlicher Teppich von Burgunderblutalgen und der Zusammenbruch der Fischbestände.

Die fatale Situation hatte zwei Ursachen: Zum einen liessen die Industrie und die Haushaltungen ihre Abwässer ungereinigt in den See und zum anderen belastete die Landwirtschaft die Seen mit Düngstoffen.

Der Gemeindeverband Baldegger- und Hallwilersee hat die Seesanierung in enger Zusammenarbeit mit den Kantonen Aargau und Luzern und dem Bund organisiert und finanziert.

Man entschied sich für ein umfassendes Sanierungskonzept. Kern- und Angelpunkt der seeinternen Sanierung ist die künstliche Belüftung des Baldeggersees seit 1982 und des Hallwilersees seit 1986. Das Konzept sorgte für Furore, weil der Baldeggersee weltweit der erste belüftete See dieser Grösse war. In Retschwil und Meisterschwanden stehen die Sauerstoff-Tanks und Kompressoren. Von hier aus gelangt durch Leitungen der Reinsauerstoff auf den Seegrund.

Trotz guter Ergebnisse ist die Sanierung noch nicht abgeschlossen, weil der Seegrund immer noch zu wenig Sauerstoff hat.

Quelle: www.haken.ch

Leider können wir Taucher die verbesserte Gesundheit nicht bestätigen, da die Sichtweiten im Hallwilersee seit einigen Jahren sehr schlecht sind! Schade für unser Hausgewässer.